Es haben ja schon mir Mitmenschen im Vorhinein gesagt, dass diese Tour für mich sehr interessant werden kann. Ich fand es spannend mich alleine von Deutschland bis in die Slowakei durchzuschlagen. Ich habe auf dieser Tour sehr viel über mich, über das Fahrrad fahren und meine Grenzen gelernt. Es ist erstaunlich, wie weit man kommt, wenn man sich Ziele gesteckt hat. Ich hatte viel Unterstützung durch sehr viele liebe FreundInnen, die mir einen Schlafplatz zur Verfügung gestellt haben, sich die Zeit genommen haben um mir ihre Heimat zu zeigen, oder durch sehr liebe Gesten mir Kraft gegeben haben, wie zum Beispiel eine Badewanne nach einer langen Etappe, meine Wirbeln wieder eingerenkt und mich massiert haben, oder wenn sie mich vom Bahnhof abgeholt haben und zu einem Schlafplatz gebracht haben.
Vielen lieben Dank an alle Mitmenschen, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben und auch ein herzliches Danke an alle, die mich durch Nachrichten motiviert haben, es durchzuziehen. Ich bin schon gespannt, was meine nächste große Tour sein wird.
Ich habe durch diese Unternehmung Selbstbewusstsein bekommen, dass man auch über 800 Kilometer mit dem Fahrrad zurück legen kann.
Hier eine kleine Übersicht über meine Tour
Etappen: 7 Tage Raststationen: Donauwörth, Regensburg, Passau, Linz, Krems, Wien Donauradweg Gesamtlänge: 827,6 Kilometer Abseits des Donauradweges: 64,99km Fahrrad, 22,83km zu Fuß
Gesamt: 915,42km
Die gesamte Strecke des Donaustreunens: Deutschland, Österreich, Slowakei
Eine meiner letzten Trainingstouren führte über eine meiner Liebslingsbrücken, wo die Stadt mir scheinbar etwas sagen wollte 🙂
Der letzte Service vor der großen Tour beim Radsport Voch in Tulln
Am Hauptbahnhof angekommen ein letztes Selfie
Beim Dachziegel umladen auf einer Kuhweide
Historische Sägemühle
Hier begann der Donauradweg, das Abenteuer geht los!
Ohne Worte
Ich glaube es wäre besser, wenn der Mann auch Fahrrad fahren würde
Die Witterung setzte nicht nur meiner Motivation zu
Die Donau ragte in Weltenburg bis zum Parkplatz hinein
Endlich in Regensburg angekommen!
Ein kleiner Blick aufs Fahrrad erinnerte mich an den letzten Abschnitt
Dom St. Peter
Die Altstadt von Regensburg
Ich musste bei dem Tag schmunzeln.
ein bezauberndes Haus im See direkt neben der Donau
Donaubrücke Schalding
Der Ausblick war die Anstrengung definitiv wert
Und ich kam mit der Band Manda ins Gespräch
Die Grenze Österreich – Deutschland
Eine Premiere, mein Fahrrad das erste Mal auf einer Fähre
Hier wartete ich mit deutschen Radfahrern den Regen ab und half ihnen mit ihrem Internetproblem
Das Fahrrad ging sich sehr knapp im Auto aus
Nachtstreunen in Freistadt, Stadtpfarrkirche Freistadt
Alte Steinbrücke für die Donauuferbahn
Turmruine Sarmingstein, Sarmingstein
Der Radweg führte bei Groisbach wieder etwas bergauf und war fortan nicht mehr eben
Atomkraftwerk Zwentendorf
Hier hat alles begonnen, keine Angst!
Praterbrücke, Wien
Nach Wolfsthal nahe der Österreichisch-Slowakischen Grenze
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